Der Winter in Südafrika gilt als beste Zeit für Safari & Tierbeobachtungen

Nun stehen in Südafrika bald die „kalten“ Wintermonate vor der Tür. Zwischen Juni und September gehen nicht nur die Temperaturen sondern auch die Besucherzahlen im Land stark zurück.

Wer aber vor Allem wegen der Wildtierbeobachtungen eine Reise nach Südafrika plant, sollte versuchen seinen Urlaub in den Winter zu legen. Die besten Optionen für Reisen im Winter in Südafrika sind KwaZulu Natal und Mpumalanga. Beide Regionen sind durch die trockene und angenehm warme Luft die besten Ziele für Wildtierbeobachtungen.

Vor allem die Monate von Mitte Juni bis Mitte September bieten die beste Reisezeit für eine Safari an. Durch Trockenheit und wenig Möglichkeit auf Wasser versammeln sich die Tiere alle an den wenig verbliebenen Wasserstellen oder Flüssen.  Auch die Vegetation ist nicht sehr hoch gewachsen und bietet daher eine bessere Chance Tiere im Busch und Grasland zu entdecken.

Zum einen gibt es die Möglichkeit auf der Suche nach den Big Five den eigenen Mietwagen zu nutzen oder in Begleitung eines efahrenen Guides erste Safarierlebnisse zu sammeln. Erfreulicherweise verfügen Südafrikas Tierschutzgebiete und Parks meistens über eine bessere Infrastruktur wie befestigte oder geteerte  Straßen, zumindest Zufahrtsstraßen, so dass der Wege- und Straßenzustand nicht die Rolle spielt wie in anderen Ländern. 

Im östlichen Südafrika, zum Beispiel in der Region des Kruger Nationalparks, ist es im Winter meist sonnig und tagsüber angenehm warm. In den Nächten kann es sehr kühl werden, daher ist auf jeden Fall bei offenen Safarifahrten in den Morgen- und Abendstunden eine warme Jacke und ein Schal empfehlenswert.

Die Wintermonate bieten aber nicht nur die besseren Vorraussetzungen für Safari, sondern auch für den Geldbeutel. Man sollte bei der Planung der Reise im Vorfeld überall in Südafrika auf Sonderangebote in der Nebensaison achten.

Ein Besuch zu dieser Jahreszeit wird dadurch doppelt attraktiv!